Rhabarbertarte

Zutaten für eine Springform von 24 bis 26 cm Durchmesser

Mürbeteig:

250g Mehl
150 g Butter
100 g Zucker
1 Eigelb
1 Prise
Salz

Belag:

50 g Mandeln
100 g Zucker
1 kg Rhabarber
Zitronenschale
2 Eier + 1 Eiweiß
200 g Sahne
ein Tütchen Vanillezucker

Aus Mehl, Butter, Zucker, Eigelb und Salzprise mit kühlen Händen rasch einen Mürbeteig kneten. In Folie gepackt eine halbe Stunde ruhen lassen.

Dann eine gebutterte Springform damit auskleiden. Der Rand muss schön weit hochgezogen werden, damit die Sahne- / Eimasse später Halt bekommt.

Die Mandeln mit zwei Esslöffeln Zucker im Zerhacker pulverisieren. Auf dem Teigboden gleichmäßig verteilen.

Erfrischend und gehaltvoll

Den Rhabarber putzen und in kleine Würfel schneiden. Mit dem restlichen Zucker und der abgeriebenen Zitronenschale mischen und auf dem mandelbestreuten Boden verteilen. Die Form auf der untersten Schiene in den auf 220 Grad Celsius vorgeheizten Ofen stellen, und den Rhabarberkuchen zunächst ca. 15 Minuten vorbacken.

Die Eier mit der Sahne, dem bei der Teigzubereitung übriggebliebenen Eiweiß und dem Vanillezucker glatt quirlen und gleichmäßig über den Rhabarber gießen. Den Kuchen nunmehr auf der mittleren Schiene bei jetzt 180 Grad Celsius weitere 50 bis 60 Minuten backen, bis der Teigboden gebräunt und die Eischicht gestockt ist.

Der Rhabarberkuchen muss natürlich abkühlen – aber am allerbesten schmeckt er ganz frisch, gerade eben noch lauwarm.

Wer keine Angst vor den Kalorien hat, häuft sich Schlagsahne obenauf.

Getränk: Kaffee oder Espresso. Es passt aber auch exzellent etwas Prickelndes: ein Champagner, am besten aus Pinot Noir hergestellt und ohne Dosage abgefüllt. Der hat Kraft, kann aber mit seinem trockenen Geschmack gut gegenüber dem herbsüßen Kuchen bestehen.

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