1 rote Paprika
150 g Champignons
100 g kleingewürfelter Schinkenspeck
3 feingehackte Schalotten
300 g feingeschnittener Wirsing
8 gemahlene Walnüsse
100 g saure Sahne
schmale Bandnudeln
Salz, Olivenöl, Zitronensaft
1 Teelöffel Curry
Die Paprika halbieren, säubern, in dünne Streifen schneiden und in sehr kleine Würfel hacken. Die Champignons waschen, in Scheiben schneiden und mit Zitronensaft beträufeln. Den Schinkenspeck ebenfalls kleinwürfeln. Die feingehackten Schalotten in heißem Olivenöl garen, ohne daß sie braun werden. Schinken und Paprika zugeben, ständig rühren.
Nach wenigen Minuten den feingeschnittenen Wirsing, die gemahlenen Walnüsse und die Champignons in die Pfanne geben. Salzen, einen gehäuften Teelöffel Curry untermischen und das Ganze zugedeckt etwa für 10 Minuten dünsten, bis der Wirsing gar ist.
Währenddessen schmale Bandnudeln in Salzwasser kochen, abgießen und abtropfen lassen. Die saure Sahne ans Gemüse gießen, kurz durchkochen lassen und alles mit den Nudeln vermischen.
Sorgfältig abschmecken: alle Zutaten sollten gleichwertig herauszuschmecken sein.
Dazu trinken wir einen gut gekühlten „Gutedel“vom Weingut Schneider-Pfefferle aus dem Markgräfler Land.
300 g Rosinen
300 g Korinthen
250 g Mandelstifte
100 g Zitronat
12 Esslöffel Rum (entspr. ⅛ l oder 125 ccm)
Teig:
1 kg Mehl
100 g Hefe (Trockenhefe funktioniert gut – 2 Päckchen)
150 g Zucker
¼ l lauwarme Milch
250 g zerlassene Butter
100 g zerlassenes Schweineschmalz
200 g zerlassene Butter zum Bepinseln
1 Prise Salz
1 Zitrone zum Abreiben der Schale (nichts aus der Tüte nehmen!)
2 Päckchen echten Vanillezucker sowie Puderzucker zum Bestreuen
Bei der Zubereitung eines Stollen braucht man neben guten Zutaten vor allem eines: Zeit sowie innere Ruhe und Gelassenheit. Die Herstellung erfordert Deine ungeteilte Aufmerksamkeit. Sieh es als eine Art „Meditation“ an.
Erste Teigstufe vor dem Aufgehen
– Am Abend vor dem Backen die Füllungsmasse ansetzen und abgedeckt über Nacht ziehen lassen.
– 1000 g Mehl in eine Schüssel, Mulde in die Mitte, Hefe hineinbröckeln, mit 1El. Zucker, 1/8 l lauwarmer (!) Milch und etwas Mehl verrühren
Erste Teigstufe nach dem Aufgehen
– mindestens 30 min gehen lassen (ist bei 50 Grad im Backofen möglich), bis sich das Volumen verdoppelt hat.
Zweite Teigstufe vor dem Aufgehen
– Restliches Mehl unterrühren und 150g Zucker dazu geben. 250g Butter & 100g Schmalz in der restlichen Milch (1/8l) flüssig werden lassen und lauwarm (!) in das Mehl geben. Salz, Zitronenschale hinzufügen. Kneten, bis der Teig sich von der Schüssel löst.
Zweite Teigstufe nach dem Aufgehen
– mindestens 30 Minuten gehen lassen. Teig zu einer ovalen Platte ausrollen. Früchtemischung draufgeben und kräftig andrücken. Teig vorsichtig vom schmalen Ende her aufrollen und
Früchtemischung
– mindestens 30 Minuten gehen lassen.
– Teig auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und mit einer Kuchenrolle sehr vorsichtig zu einer
ovalen Platte ausrollen. Reichlich 1/3 des Teigovals von der einen Längsseite her überschlagen und mit beiden Händen eine Stollen formen. Um das Auseinanderlaufen des Stollens während des Backens zu verhindern hat es sich bewährt, das seitlich überstehende Backpapier hochzunehmen und über dem Stollen zusammenzuheften. Stollen 5 Minuten zugedeckt ruhen lassen.
– E- (G-) Herd auf 250°C vorheizen, dann den Stollen bei 175-200°C ca. 50 Minuten backen.
Stollen vor dem letzten Aufgehen
– Noch heiß mit 125 g zerlassener Butter bepinseln, dann Vanille- und anschließend Puderzucker überstreuen. Die restliche zerlassene Butter überträufeln (ist reichlich). Erkalten lassen und dick mit Puderzucker überstreuen.
Das herrliche Endprodukt wartet auf den Verzehr
Der fertige Weihnachtsstollen muss unbedingt 3-4 Wochen gut verpackt an einem kühlen Ort ruhen, bevor er gegessen werden kann. Erst dann hat der Stollen sein köstliches Aroma entwickelt.
2 Dosen Thunfisch in Öl
3 Sardellenfilets oder 2 cm Sardellenpaste aus der Tube
1-2 Becher Süße Sahne
1 kleiner Becher Kapern
Salz, Pfeffer, Zucker
pro Person ca. 7 Scheiben Kalbsbraten, sehr dünn geschnitten
Das Öl vom Thunfisch abgießen und den Fisch mit den Sardellen, der Sahne und fast allen Kapern pürieren. Ein paar ganze Kapern sollte man später zum Dekorieren verwenden. Die Creme mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.
Zum Anrichten für jede Person einen Essteller mit den dünnen Bratenscheiben vollflächig belegen und die Thunfischcreme darübergeben. Bei Zimmertemperatur als Vorspeise servieren. Guten Appetit.
600 g bis 800 g (max. 1 kg) Rhabarber
150 g bis 200 g Zucker
250 g Margarine
200 g Zucker
etwas Zitronenschale
eine Prise Salz
4 Eier
500 g Mehl
1 Packung Backpulver
etwas Milch
Rhabarber waschen, abtropfen lassen und in kleine Stücke schneiden. Mit 150 g – 200 g Zucker Saft ziehen lassen.
Margarine, Zucker, Zitroback, Salz und Eier homogen verrühren. Mehl und Backpulver mischen und einrühren. Den Teig gegebenenfalls mit Rhabarbersaft (wenn davon viel vorhanden) oder etwas Milch gefügig machen.
Ein Blech fetten und mit dem Teig bestreichen (Vorsicht: nicht zu dicht an den offenen Rand des Blechs gehen). Den Teig mit den Rhabarberstücken belegen und den Rhabarbersirup darübergießen.
500 g Blaubeeren
Zitronensaft
1 knappe Tasse Buttermilch
250 g Quark (20%)
Zimt
1 Ei
1 Päckchen Vanillezucker
1 Päckchen Zitronenschale
Aus dem Mehl, der Butter, je einer Prise Salz und Zucker sowie dem ½ Eigelb wird ein Mürbeteig geknetet und in einer flachen Tartform vorgebacken (den Teig an mehreren Stellen mit einer Gabel einstechecn, damit er keine Blasen wirft!)
Die Blaubeeren putzen, waschen, leicht zerdrücken und mit Zucker, Zitronensaft und einer Spur Zimt würzen.
Für die Unterlage werden der Quark, die Buttermilch, das Ei, der Vanillezucker und die Zitronenschale gut miteinander verquirlt.
Auf den inzwischen leicht vorgebackenen Mürbeteig werden nun erst die Quarkmasse und dann obenauf die Blaubeerauflage verteilt.
Nach ca. 50 min Backzeit bei 200°C ist die Köstlichkeit fertiggestellt und kann verzehrt werden.
Dazu einen Café au Lait und der Nachmittag ist perfekt.
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